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Erzählungen für die Transformation

Finanzierte Aktivität

Das Projekt gibt Migrantinnen und Refugees eine Plattform, um sich kritisch zu äußern und Visionen für eine gerechtere Gesellschaft zu gestalten. Geplant ist die Produktion einer migrazine-Ausgabe mit Beiträgen aus einem offenen Aufruf sowie Ergebnissen aus Workshops mit jungen Migrantinnen. Kernaktivitäten sind ein Webinar zu Online-Aktivismus mit Fokus auf KI, soziale Medien und redaktionelle Arbeit, drei Workshops zu Diskriminierung, Selbstdarstellung und News Hacking sowie die Veröffentlichung der migrazine-Ausgabe 2025 mit Vertreter*innen aus verschiedene Bereichen wie Kultur, Bildung, Sozialarbeit und Aktivismus.

Verein maiz - Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen

maiz – das autonome Zentrum von und für Migrantinnen, wurde 1994 in Linz gegründet und arbeitet in sechs Bereichen (Beratung, Bildung, Kultur, Jugend, Sex&Work und Wissensproduktion) mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitssituation von Migrantinnen und geflüchteten Frauen bzw. FLINTA in Österreich zu verbessern, ihre politische und kulturelle Partizipation zu fördern sowie eine Veränderung der bestehenden, ungerechten gesellschaftlichen Verhältnisse zu bewirken. Grundprinzipien unserer Arbeit sind Autonomie, ethische Empörung als Grundlage politischen Handelns, Partizipation und Selbstrepräsentation. Wir setzen uns kritisch mit Rassismus, Sexismus, Transphobie, Homophobie und anderen Formen der Diskriminierung auseinander. Im Spannungsfeld aller vorhandenen Widersprüche bemühen wir uns, kollektive Räume für einen Austausch zu schaffen, mit dem Ziel Interessen von Migrant*innen zu fördern und ihre Forderungen nach außen zu tragen.