Jetzt anmelden: Midterm-Workshop am 27.+28.06. Europa im Dialog: Wie Werte stärken?!

Herzliche Einladung zum Midterm-Workshop!

Demokratie ist kein Selbstläufer. Das wissen Sie besser als viele andere. Demokratie lebt davon, dass Menschen wie Sie hinschauen, sich einmischen, Haltung zeigen – im Kleinen wie im Großen. Sie zeigen Tag für Tag, was möglich ist, wenn Engagement auf Überzeugung trifft: Für Menschenrechte. Für Vielfalt. Für Gerechtigkeit. Für Europa.

Ein abwechslungsreiches Programm mit inspirierenden Workshops und spannenden Panel-Diskussionen führender Expert:innen aus Politik und Praxis lädt zum Mitdenken und Mitgestalten ein. 
Lasst uns gemeinsam Raum für echten Austausch, neue Ideen und wertvolle Vernetzung auf Augenhöhe schaffen – ganz im Sinne gelebter Demokratiekultur. Freut Euch auf Inspiration, Sichtbarkeit und Dialog in entspannter Atmosphäre am Wörthersee – für alle, die sich für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und europäische Werte stark machen.

Location: Cap Wörth Velden

Das Cap Wörth Velden ist ein international renommiertes Jugend- und Familiengästehaus in idyllischer Lage direkt am Wörthersee. Umgeben von Natur bietet es eine einladende Atmosphäre für Veranstaltungen aller Art. Mit seiner modernen Infrastruktur und der beeindruckenden Umgebung ist es der perfekte Ort für die Europatagung.

Ablauf der Veranstaltung:

Freitag 27. Juni 2025
  • 15:30 Uhr: Begrüßung durch Marc Germeshausen, Direktor des Europahaus Klagenfurt und Peter A. Bruck, Initiator ProEuropeanValuesAT
  • 16:00 Uhr: Grantee Mid-Term Präsentationen
  • 17:00 Uhr: Vernetzungsaustausch: Grantees im Dialog mit 5 Schwerpunktthemen zu den finanzierten Aktivitäten
  • 18:00 Uhr: PowerPause: Zeit für frische Luft und frische Gedanken – tauscht euch aus, vernetzt euch! Zimmerbezug / Auskundschaften der schönen Umgebung
  • 19:00 Uhr: Europa im Dialog: Wie Demokratie konkret stärken? Vertreter:innen der Politik von EU, Bund und Land. Diskussionsrunde mit Elisabeth Dieringer, Abgeordnete im Europäischen Parlament; Claudia Arpa, Mitglied des Bundesrates; Barbara Lesjak, ehem. Abgeordnete im Kärntner Landtag und Ulrike Lunacek,
    ehem. Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
  • 20:00 Uhr: Abendessen mit vegetarischer/veganer Option
  • 20:45–22:00 Uhr: ProEuropeanValuesAT PubQuiz – Wissen, Witz & Weitblick zum Tagesausklang
Samstag 28. Juni 2025
  • 9:00 Uhr: Begrüßung durch Landeshauptmann a.D. Christof Zernatto, Präsident des Europahaus Klagenfurt und Video Botschaften zu: Wie Werte stärken?! von Bundespräsident Alexander van der Bellen; ehem. Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments Othmar Karas; Mitgliedern des Europäischen Parlaments und Grantees
  • 09:15 Uhr: Europa im Dialog:  Frauen. Sichtbar. Souverän. Systemrelevant.
    Wie Frauen die Zukunft der europäischen Zivilgesellschaft prägen können? Plenary Session mit:
    Ursula Bittner
    Wirtschaftsexpertin bei »Greenpeace Central and Eastern Europe«. Sprecherin und Mitinitiatorin der in Wien ansässigen NGO »Saubere Hände — stoppt Korruption«
    Ulrike Lunacek
    ehem. Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und ehem. 
    Staatssekretärin im Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
    Helga Berger
    seit August 2020 Mitglied des Europäischen Rechnungshofs
  • 10:15 Uhr: Capacity Building Workshops (à 120 Min)  
    Die Workshop Themen inkludieren:  
    • 1. KI: Wie sicher für interne Prozesse in deinem Verein einsetzen – mit welchem Ziel?
        – Workshopleiter:  Maximilian Wagner (Workshop voll, Anmeldung nur nach Warteliste)
      2. Rechtswidrige Inhalte im Netz – Wie sich gegen rechtswidrige Inhalte im Netz effektiv und nachhaltig wehren? – Workshopleiter: Andreas Kezer
      3. Eine Welt in Vielfalt – Workshopleiter: Marjan Sturm
      4. Europas Regionen und ihre Rolle? – Workshopleiter: Johannes Maier
      5. Digitale Bürger:innenschaft stärken: Wie geht das? – Workshopleiterin: Stefanie Fridrik, Demokratiezentrum Wien (Workshop voll, Anmeldung nur nach Warteliste)
      6. Frauen & Resilienz – Zwischen Anspruch und Selbstwert – Workshopleiterin: Doris Schober & Michaela Maschek, npoAustria
  • 12:15 Uhr: Blick zurück, Schritt nach vorn: Workshop-Highlights im Schnelldurchlauf
    Die Workshopleiter:innen geben einen kompakten Rückblick auf ihre Sessions – pointiert, inspirierend und mit einem Vorgeschmack auf das, was bleibt. Ideal für alle, die nochmal eintauchen oder sich einen Überblick verschaffen wollen.
  • 13:00 Uhr: Zukunft braucht Haltung: Abschlussrunde “Demokratie wehrhaft machen!”
    Gemeinsam werfen wir einen mutigen Blick nach vorn: Wie stärken wir demokratische Prozesse gegen antidemokratische Tendenzen? Welche Rolle spielen wir als Zivilgesellschaft? Ein energiegeladener Abschluss mit Perspektiven für morgen.
    Impulsvortrag von Ana Blatnik, ehem. Präsidentin des Bundesrates
  • 13:30 Uhr: Kulinarischer Ausklang im Garten
  • 14:30 Uhr: IG Demokratie präsentiert: Demokratie Repair Café! 
    – Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt
  • 17:30 Uhr: Ende der Veranstaltung

Workshops

(Workshop voll, Anmeldung nur nach Warteliste)
Inhalte des Workshops:

• KI einfach erklärt
• Fallstricke beim Einsatz von KI
• BIAS & Halluzinationen
• Wo ist KI gut einsetzbar, was ersetzt es nicht?
• Lokale, datenschutzsichere KI Modelle als Alternative zur Cloud
• Interaktive Übung mit gemeinsamen Testen von KI Modellen (falls vorhanden, gerne auch auf eigenem Laptop zum Mitmachen)
• Abschluss, Diskussion & Fragen

Workshopleiter: Maximilian Wagner

Social Media: Fluch und Segen. Diente Social Media in der Urform hauptsächlich der Vernetzung und dem Interagieren mit Freunden und Verwandten, verwandelte es sich im Laufe der Zeit zusehends in einen kommerzgetriebenen Moloch. Polarisierende Beiträge sorgen für Reichweite, provozieren Interaktionen und bringen so Likes, Klicks und letztlich Werbeeinnahmen. Ein intransparenter Alogrithmus dahinter belohnt extreme Inhalte aber auch Fake News. Die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke und User:innen bleiben in ihrer ‚Bubble‘ gefangen. Das Ergebnis ist eine Verrohung der Gesellschaft: Hassrede, gezielte – teils staatlich betriebene – Desinformationskampagnen und (digitale) Gewalt bedrohen zunehmend nicht nur den zivilisierten Diskurs im Netz, bzw den Adressanten solcher Kampagnen, sondern generell liberale Demokratien. Immer häufiger werden Engagierte, Organisationen oder Ehrenamtliche zur Zielscheibe von Online-Angriffen – oft anonym, organisiert und mit großer Reichweite. Viele dieser Inhalte sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern schlichtweg rechtswidrig. Dabei ist Social Media kein rechtsfreier Raum.

Der von Andreas Kezer geleitete Workshop widmet sich der Frage, wie man sich gegen rechtswidrige Inhalte auf Social Media wehren kann. Er beleuchtet, welche rechtlichen Mittel dem Einzelnen tatsächlich zur Verfügung stehen – und wie sie sich effizient nutzen lassen.

Zielsetzung des Workshops: Mit rechtlicher Expertise die Zivilgesellschaft stärken – durch Antworten auf Fragen wie:

• Welche Rechte habe ich im Zusammenhang mit mich betreffenden rechtswidrigen Inhalten auf Social Media und wie lassen sich möglichst effizient und effektiv durchsetzen?

• Wie melde ich rechtswidrige Inhalte? Was ist das Mandatsverfahren?

• Wie wehre ich mich möglichst effizient gegen rechtswidrige Inhalte auf Social Media und wie lasse ich solche Inhalte entfernen?

• Welche Dokumentationen, Beweise sind schlagkräftig? Wie müssen sie aufbereitet sein?

• Mit welchem Aufwand / Kosten ist für welches Verfahren zu rechnen?

• Wie vermeide ich selbst (strafrechtliche) Haftungen bei der Nutzung von Social Media?

Workshopleiter: Andreas Kezer

Andreas Kezer ist Rechtsanwalt in Wien und Neusiedl am See. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und an der Santa Clara University im Silicon Valley. Er setzt seinen Fokus auf Prozessrecht, Medienrecht – besonders Social Media Recht –, sowie die Abwehr von Ruf- und Kreditschädigungen. Andreas Kezer ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, so auch Co-Autor des im Manz Verlag erschienenen Praxishandbuchs Social Media Recht (2022). Als gefragter Experte für Social Media Recht bringt er seine Erfahrung regelmäßig in Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden ein – praxisnah, pointiert und mit einem klaren Blick dafür, wo juristische Theorie auf digitale Wirklichkeit trifft.

Überblick und Orientierungen zum komplexen und in jüngerer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnenden Fragenkomplex der inter-ethnischen Beziehungen.

Typologien ethnischer Minderheiten, Definitionsversuche:

• Nationalstaat und ethnische Minderheiten
• Nationale Minderheiten
• Regionale Minderheiten
• Migration und ethnische Minderheiten
• Einwanderungsminderheiten: Siedlungseinwanderer
• Einwanderungsminderheiten: Arbeitsmigranten
• Der Kolonialismus und die Entstehung von Minderheiten
• Kolonisierte Minderheiten
• Neue nationalen Minderheiten

Politik und Zuständigkeiten: der EU, des Europarates, der OSCE und der UNO

Workshopleiter: Marjan Sturm

Borut Marjan Sturm war bis zu seiner Pensionierung Obmann des Zentralverbandes slowenischer Organisationen in Kärnten (ZSO) sowie langjähriger Vorsitzender des Beirates für die slowenische Volksgruppe im Bundeskanzleramt und eine bedeutende Persönlichkeit der slowenischen Minderheit in Österreich. Er setzte sich für die kulturelle Identität und die sozialen Belange der slowenischen Gemeinschaft in Kärnten ein. Als aktiver Vertreter der Minderheitenrechte förderte er den interkulturellen Dialog und die Integration. Sturm hat Dialog und Empathie praktisch angewandt und auch mit den Gegnern der slowenischen Minderheit in Kärnten einen Dialog geführt, was für die Veränderung des Klimas in Kärnten von großer Bedeutung war und ist. Neben seiner Verbandsarbeit ist Sturm auch als Autor tätig und hat mehrere Bücher zur Geschichte und Kultur der slowenischen Minderheit veröffentlicht. In seinem letzten Buch, Marjan Sturm, Identität ohne Feindbild, von der Konfrontation zur Friedensvermittlung in Kärnten und in der Alpen-Adria- Region, hg. von Wilfried Graf und Gudrun Kramer, (Heyn Verlag) hat er diesen Prozess des Dialoges und der Versöhnung beschrieben.

Über 250 politisch selbstständige Regionen und rund 50.000 Gemeinden sind Bestandteil des demokratischen Lebens in der EU. Vor Ort nahe bei den Bürger:innen treffen sie Entscheidungen für das Zusammenleben und die Gesellschaft. Sie sind auch in den Diskussions- und Entscheidungsprozess auf EU-Ebene eingebunden. Was sollen sie dort vertreten, was einfordern, was selber von der EU-Ebene mitnehmen und vor Ort zum Thema Europa und EU machen?

Es gibt kurze fachliche Inputs von Dr. Johannes Maier, EU-Experte und ehem. Leiter der EU-Koordinationsstelle des Amtes der Kärntner Landesregierung, und viel Raum und Zeit zum Diskutieren.

Workshopleiter: Johannes Maier

Johannes Maier ist ehemaliger EU-Koordinator des Landes Kärnten. Er koordinierte EU-relevante Themen und Vorschläge für Kärnten, arbeitete an gemeinsamen EU-Stellungnahmen der Länder und vertrat deren Interessen in relevanten Gremien. Herr Maier stand zudem für Informationen zu EU-Förderungen zur Verfügung und organisierte EU-Kommunikationsprojekte. Nach seinem Jus-Studium in Graz und einem postgradualen Master in European Studies 2008 war er in verschiedenen öffentlichen Funktionen tätig, darunter als Büroleiter des Kärntner Agrar-, Straßenbau- und Wirtschaftsreferenten. Zudem engagierte er sich ehrenamtlich in mehreren Bereichen, darunter Jugendarbeit und Genossenschaftswesen.

Workshop voll, Anmeldung nur nach Warteliste
Digitalisierung eröffnet im Kontext gesellschaftlicher und politischer Partizipation ein Spannungsfeld da es sowohl große Potentiale als auch mögliche Herausforderungen für demokratische Gesellschaften und Systeme birgt. Gerade deshalb ist die Entwicklung eines Bewusstseins für eine mündige digitale Bürger:innenschaft (Digital Citizenship) aktuell besonders wichtig. Im Workshop wollen wir dieses Spannungsfeld unter Einbeziehung einiger partizipationstheoretischer Perspektiven in den Blick nehmen. 

Wir beschäftigen uns damit, was Digital Citizenship überhaupt bedeutet und wie sich das Verhältnis von demokratiefördernden und demokratiefeindlichen Tendenzen im Netz gestaltet. Wir verschaffen uns einen Überblick über Unterscheidungsformen von Partizipation und setzen uns damit auseinander, wie Formen und Stufen von Partizipation durch das Internet gefördert beziehungsweise gehemmt werden können. 

Workshopleiterin: Stefanie Fridrik

Stefanie Fridrik arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmanagerin und Trainerin am Demokratiezentrum Wien. In ihrer Forschung widmet sie sich Konzepten und Praktiken kritischer politischer Bildung an der Schnittstelle zu künstlerischer und aktivistischer Praxis. Diese nimmt sie vor allem vor dem Hintergrund radikaler Demokratietheorie in den Blick.

In diesem interaktiven Workshop entdecken Frauen ihre innere Stärke und lernen, wie sie ihre Resilienz gezielt fördern können – also ihre Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt aus Herausforderungen hervorzugehen. Wir beleuchten, welche besonderen Belastungen Frauen im Alltag, im Berufsleben und im Privatleben erleben – und welche Ressourcen sie oft unbewusst bereits in sich tragen. Durch Impulse aus der Psychologie, Gruppenübungen und Reflexionsphasen entwickeln die Teilnehmerinnen individuelle Strategien für mehr innere Stabilität, Selbstfürsorge und emotionale Widerstandskraft.

Inhalte:

• Was ist Resilienz? Einführung und wissenschaftlicher Hintergrund
• Geschlechterspezifische Herausforderungen und gesellschaftliche Rollenbilder
• Innere Antreiber: was treibt mich wirklich an
• Selbstreflexion: Eigene Kraftquellen und Stressmuster erkennen
• Praktische Tools für mentale Stärke und emotionale Balance
• Austausch und Empowerment in der Gruppe

Zielgruppe:

Frauen, die ihre mentale Widerstandskraft stärken wollen – unabhängig von Alter, Lebenssituation oder beruflichem Hintergrund.

Ziel des Workshops:

Mit neuer Klarheit, gestärktem Selbstvertrauen und einem persönlichen Resilienz-Werkzeugkoffer in den Alltag zurückkehren.

Workshopleiterinnen:

Doris Schober

Doris Schober ist eine erfahrene Führungskraft mit strategischem Fokus auf Kapazitätsaufbau, Partnerschaften und Resilienztraining. In ihrer Rolle als Lead für NPO Strategic Partnerships, engagiert sie sich im Rahmen des Projekts ProEuropeanValuesAT für die nachhaltige Entwicklung langfristiger Projekte und für die Ausbildung zukünftiger Trainer:innen und Führungskräfte. Mit Weitblick und Expertise gestaltet sie innovative Lösungen für eine starke und resiliente Zukunft.

Michaela Maschek

Michaela Maschek ist eine musikbegeisterte und reiselustige Salzburgerin, die seit 2000 in Wien lebt. In ihrer Rolle als NPO Network Outreach Coordinator leitet sie für npoAustria zentrale Outreach- und Marketingmaßnahmen für das Projekt ProEuropeanValuesAT, koordiniert Kapazitätsaufbau und Innovationsaktivitäten und ist verantwortlich für die Entwicklung und das Management von Trainingsprogrammen. 

Demokratie Repair Café

Samstag 28. Juni um 14:30–17:30 |  Moderiert von IG Demokratie

Wir reparieren nicht nur Gegenstände, sondern auch die Grundlagen unseres Zusammenlebens!
Demokratie ist das Fundament unserer Gesellschaft. Wenn sie Risse zeigt, sollten wir sie nicht entsorgen, sondern gemeinsam reparieren.
 
🛠 DIY-Demokratie:
Mit diesem Format lernst du einfache Beteiligungsmethoden, die du direkt im Alltag anwenden kannst:
✔ Erprobte Beteiligungstechniken ausprobieren und üben
✔ Kommunikationskultur stärken
✔ Demokratische Prozesse greifbar machen
 
Mit dem Demokratie-Repair-Café wurden die Methoden Wicked Question Game, Dynamic Facilitation und Systemisch Konsensieren zusammengewürfelt.

FAQs

Jugend- und Familiengästehaus Velden Cap Wörth 
Seecorso 39 
9220 Velden am Wörthersee

Mit dem Auto: A2-Südautobahn bis Abfahrt Velden-West (aus Richtung Westen und Süden) bzw. Velden-Ost (aus Richtung Osten), direkt ins Ortszentrum und dann den Strandcorso entlang bis zum Einbindung in die Süduferstraße.  
Parken: direkt beim Haus  
Bahnhof: Bahnhof Velden am Wörthersee, 4 km  
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahnstation Velden am Wörthersee  
Die Teilnehmer:innen können bequem mit dem Zug nach Velden anreisen. Vom Bahnhof kann man entspannt zum Cap Wörth spazieren (ca. 30 min), Bus oder ein Taxi am Bahnhof nehmen (ca. € 10,—). 

Es wurden Zimmerkontingente in den Jugendgästehäusern (JGH) in Velden, Klagenfurt und Villach reserviert. Diese Kontingente sind bis zum 15. Mai reservierbar und können direkt unter office@oejhv.org gebucht werden. ACHTUNG: Begrenzte Anzahl. Danach muss eine individuelle Unterkunft gebucht werden. Details zur Buchung:

  • Velden: 6 Einzelzimmer und 4 Apartments für 1 bis 5 Personen
  • Klagenfurt: 15 Mehrbettzimmer für 1 bis 5 Personen
  • Villach: 15 Mehrbettzimmer für 1 bis 5 Personen

Kosten für Unterkünfte variieren mit Einzelzimmer zu € 55,– und Doppelzimmer zu € 50,– jeweils inklusive Frühstück. Handtücher können gegen eine zusätzliche Gebühr von € 5,– hinzugebucht werden.

PS: Gerne Badesachen einpacken

Pyramidenkogel, Maria Wörth Wallfahrtskirche, Wörthersee Schifffahrt, Kathreinkogel, Schlosshotel Velden, Casino Velden, Waldseilpark Tscheppaschlucht, Minimundus, Gerlitzen Alpe u.v.m. 

Anmeldung Midterm-Workshop Europa im Dialog

27. und 28.06.2025, Cap Wörth Velden.

Name(erforderlich)
E-Mail-Adresse(erforderlich)
Workshops am 28.06.(erforderlich)
Melde dich hier zu einem der Workshops an, die während des Midterm Events stattfinden: (nicht angezeigte Workshops sind bereits voll)
Zusätzliches Angebot am 28.06.: Demokratie Repair Café(erforderlich)
Ich nehme gerne am Demokratie Repair Café von IG Demokratie um 14:30 Uhr teil.
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